
Andrea Kiewel strahlt als Moderatorin des „ZDF-Fernsehgarten“, der am Sonntag bei herrlichem Wetter stattfand. Im Rahmen dieser Sendung berichtete Kiewel überraschend über ihren Partner, ein Thema, das sie normalerweise meidet. Es wurde bekannt, dass sie in Tel Aviv mit einem israelischen Soldaten lebt, dessen Identität sie aus Sicherheitsgründen geheim hält. Sie kündigte zudem einen „Fernsehgarten“-Flohmarkt am 8. Juni an, zwei Tage vor ihrem 60. Geburtstag, den sie am 10. Juni feiert, was den Zuschauern ein zusätzliches Highlight verspricht.
Während der Sendung betonte Kiewel, dass sie in einer glücklichen Beziehung sei und sich in ihrem privaten Leben wohlfühle. Ihr Freund, ein Elitesoldat aus Tel Aviv, wird sie zu diesem besonderen Anlass begleiten, doch sie möchte seine Identität nicht publik machen. Kiewel fühlte sich offenbar wohl dabei, mehr über ihr persönliches Glück zu teilen als in der Vergangenheit.
Ein neues Leben in Israel
Andrea ‚Kiwi‘ Kiewel hat im Jahr 2017 ihren Lebensmittelpunkt nach Israel verlegt und beschreibt dies als ihre „Lebensentscheidung“. Seitdem nennt sie Tel Aviv ihr Zuhause und möchte dort nicht weg. Sie hat zwei Söhne und war dreimal verheiratet, doch ihre Verbindung zu Israel ist besonders stark. In der jüngeren Vergangenheit pendelte sie zwischen Frankfurt und Tel Aviv, bevor sie sich dauerhaft für die israelische Stadt entschied.
In Tel Aviv fühlt sich Kiewel eng verbunden und betont, dass sie froh ist, dort zu leben. Obwohl die Sicherheitslage angespannt bleibt und sie kürzlich eine traumatische Nacht im Schutzraum während eines Raketenangriffs erlebte, ist sie entschlossen, weiter in der Stadt zu bleiben. Im Mai 2025 gab es einen Raketenangriff in der Nähe des Flughafens Ben Gurion, was in Tel Aviv zu Verletzungen und Panik führte. Trotz dieser Erlebnisse hat sie sich bisher nicht zu den aktuellen politischen Situationen geäußert, betont jedoch, dass die Umstände sie demütiger und dankbarer gemacht haben.
Sorge um den Partner und Engagement gegen Terror
Kiewel hat auch öffentlich über die Sorgen gesprochen, die sie um ihren Partner hat, der als Elite-Soldat im Krieg dient. Sie hat Hebräisch gelernt, um ihn besser zu verstehen und die Kommunikation zu erleichtern. Ihr Engagement für den Frieden und die Sicherheit zeigt sich auch in ihren Äußerungen, in denen sie die Notwendigkeit betont, gegen Terror zu sein, unabhängig von den politischen Meinungen.
Die Moderatorin erzählt von ihrer Beziehung und bezeichnet diese als eine Art Ehe in guten und schlechten Zeiten. Sie spricht von der Hoffnung, dass es keinen großen Krieg geben wird und betont die Wichtigkeit von Frieden und Sicherheit in der Region. Mit diesen Statements zeigt Kiewel nicht nur, dass sie brave, sondern auch beständige Überzeugungen hat.
Insgesamt reflektiert Kiewels Lebensweg eine tiefe Verwurzelung in ihrer Wahlheimat und zeugt von der Stärke der persönlichen und sozialen Bindungen, die sie in einem von Konflikten geprägten Umfeld pflegt. Ihre bemerkenswerten Einsichten machen sie nicht nur zu einer beliebten TV-Persönlichkeit, sondern auch zu einem Beispiel dafür, wie man in Zeiten der Unsicherheit Standhaftigkeit und Hoffnung bewahren kann.
Wie schlager.de berichtet, bleibt sie inmitten von Herausforderungen optimistisch und zeigt, dass sie trotz aller Widrigkeiten eine glückliche Beziehung führt. Laut prisma.de sieht sie sich stark mit ihrer Umgebung verbunden und sehnt sich nach einem Frieden, der sowohl für sie als auch für ihre Familie und Freunde in Tel Aviv wichtig ist.