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Traurige Nachrichten: Peter Urban sagt ESC-Comeback wegen Sturz ab

Peter Urban, jahrzehntelang die deutsche Stimme des Eurovision Song Contests (ESC), kann nicht an Stefan Raabs geplante Countdown-Show „Chefsache ESC – Live aus Basel“ teilnehmen. Der 77-Jährige musste seine Teilnahme aufgrund eines schweren Sturzes absagen, der durch seine Behinderung, ein fehlendes Hüftgelenk, ausgelöst wurde. Laut seiner Frau Laura Urban, die gegenüber RTL sprach, kann er wegen der schmerzhaften Folgeerscheinungen nicht reisen.

Urban, der den ESC seit 1997 kommentierte und in dieser Zeit 25 Mal die ESC-Unterhaltungsshows begleitete, bedauert es sehr, nicht dabei sein zu können. Trotz seines Rücktritts als TV-Kommentator im Jahr 2023 behält Urban eine enge Verbindung zum Wettbewerb, der für ihn nach über 25 Jahren seinen Zauber nicht verloren hat. Thorsten Schorn, der im vergangenen Jahr an seine Stelle trat, wird weiterhin die deutsche Kommentierung übernehmen.

Countdown zur Show

Der Eurovision Song Contest 2025, der am Dienstag mit dem ersten Halbfinale begann, wird am Samstag mit dem großen Finale enden. Deutschland, das bereits für das Finale qualifiziert ist, wird durch die Teilnehmer Abor & Tynna vertreten, die von Stefan Raab ausgewählt wurden. Raabs Countdown-Show begleitet die Geschwister und bietet Hintergrundgeschichten sowie Analysen zu deren Auftritt.

Zur Unterstützung werden zahlreiche Gäste erwartet, darunter Michelle Hunziker, Conchita Wurst, Luca Hänni, Thorsten Schorn, Elton und der ESC-Vorjahressieger Nemo. Trotz seiner Abwesenheit bleibt Urban ein treuer Fan des Wettbewerbs und wird den ESC weiterhin verfolgen.

Die Schwere seines Sturzes hat Urban betroffen gemacht, doch die Erinnerungen an seine Zeit als Kommentator werden ihm helfen, die Vorfreude der ESC-Events weiterhin zu erleben. Die Show, die ohne ihn stattfinden muss, wird sicherlich einen besonderen Platz in der Geschichte des Wettbewerbs einnehmen.

Für weitere Informationen zu Peters Urban Abwesenheit und dem aktuellen ESC 2025 können Sie die Berichte von RND und t-online einsehen.

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