Urlaub in Spanien: Versteckte Strafen bei Strandregeln drohen!
Erfahren Sie, welche strengen Regeln am Strand in Spanien gelten und wie Sie teure Bußgelder im Urlaub vermeiden können.

Urlaub in Spanien: Versteckte Strafen bei Strandregeln drohen!
Urlaub in Spanien kann schnell teuer werden, wenn Urlauber sich nicht an die strengen lokalen Vorschriften halten. Diese Regeln sind an vielen Stränden so rigoros, dass die Missachtung zu hohen Bußgeldern führen kann, die teilweise im fünfstelligen Bereich liegen. Ein Beispiel dafür ist das Ausbreiten von Handtüchern, um einen Platz am Strand zu sichern, was in vielen Gemeinden verboten ist. So können Strafen für das Platzsichern mit Handtüchern zwischen 100 und 750 Euro betragen.
In beliebten Urlaubsregionen wie Benidorm liegt die Höchststrafe bei bis zu 750 Euro. In der Stadt Elche werden Handtücher, die unerlaubt ausgelegt wurden, frühzeitig entfernt. In Andalusien gibt es zudem spezielle Regelungen: Hier ist das Ausbreiten von Handtüchern vor 8 Uhr morgens strikt verboten.
Zusätzliche Strandregeln
Die Regeln beschränken sich jedoch nicht nur auf Handtücher. Weitere Vorschriften umfassen das Graben im Sand und das Mitnehmen von Sand, Muscheln oder Steinen, die für den Küstenschutz wichtig sind. Beispielsweise ist das Graben im Sand in Nigrán (Pontevedra) vollständig untersagt. Auch das Bauen von Sandburgen kann problematisch sein, wenn dabei Hindernisse im Sand hinterlassen werden.
Die Strafen für das Mitnehmen von Naturmaterialien sind ernst zu nehmen und können bis zu 60.000 Euro betragen. Urlauber sollten sich daher genau über die lokalen Strandregeln informieren, um teure Bußgelder zu vermeiden.
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