Die besten Rennräder 2025: Hochleistung trifft auf erschwingliche Preise!

Die besten Rennräder 2025: Hochleistung trifft auf erschwingliche Preise!
keine Adresse oder Ort verfügbar - Am 9. Juni 2025 präsentieren sich die Topmodelle vieler Fahrradhersteller mit Preisen, die zwischen 10.000 und 18.000 Euro liegen. Ein umfassender Vergleich von zwölf Highend-Rennrädern in der Ausgabe 1-2/2025 der RennRad zeigt die exorbitanten Kosten, die für Durchschnittsverdiener oft unerreichbar sind. Dennoch haben Tests solcher Modelle ihre Daseinsberechtigung, und die aktuellen Besteller im Bereich Rennräder fokussieren sich auf eine eher zugängliche Preiskategorie um 4.000 Euro, die eine Vielzahl an Optionen für Hobbyfahrer bietet.
Der Test umfasst stark differenzierte Modelle mit unterschiedlichen Ausrichtungen. Unter den getesteten Bikes befindet sich unter anderem das Storck Aerfast.4 Comp, das für den Renneinsatz optimiert wurde. Es weist einen flächig gestalteten Rahmen und eine Gabel auf und ist mit einer Shimano-105-Di2-Gruppe ausgestattet, die 52/36 vorne und 11-34 hinten bietet. Das Modell wiegt 8,42 kg und überzeugt durch sein sportliches Design.
Modelle im Test
Ein weiteres bemerkenswertes Modell ist das Van Rysel RCR-R CF, das mit einem Gewicht von 8,23 kg (Größe L) hohen Langstreckenkomfort bietet und somit nicht ausschließlich für den Renneinsatz geeignet ist. Darüber hinaus überzeugt das Raymon Kirana Ultra mit einem Gewicht von 7,75 kg, das sich durch Wendigkeit und Agilität auszeichnet und für einen komfortablen Fahrstil sorgt.
Das 1of1 G.01 stellt sich als sportives Gravel-Rad mit 34 mm breiten Reifen heraus, das sowohl für Bikepacking als auch für den Pendelverkehr gut geeignet ist. Ebenso bietet das Benotti Blade EDR mit seinen 28 mm breiten Reifen eine komfortorientierte Geometrie und hohe Langstrecken- sowie Alltagstauglichkeit.
Trend zu breiteren Reifen und elektronischen Schaltungen
Ein auffälliger Trend in der Kategorie Rennräder ist der Einsatz breiterer Pneus, wobei sieben der elf Testräder mit 28 mm breiten Reifen ausgestattet sind. Zu den Ausnahmen gehören das Canyon Endurace und Raymon Kirana, die sogar 30 mm Reifen montiert haben, während das 1of1 Modell die breitesten Reifen mit 34 mm aufweist.
Im Bereich der Schaltungstechnik hat sich ebenfalls viel entwickelt. Der Trend geht klar zu elektronischen Schaltungen, wobei zwei der getesteten Räder mit der SRAM Rival-AXS-Gruppe und sechs Modellen mit der Shimano 105 Di2 ausgestattet sind, während drei Räder auf Ultegra Di2 setzen. Die SRAM AXS-Familie, die auch für Mountainbikes optimiert ist, bietet kabellose Technik und ermöglicht eine Funk-Schaltung mit 1 x 12 Gängen. Zudem sind die Zwölf-Gang-Komponenten untereinander kompatibel.
Eine wesentliche Innovation der SRAM AXS-Serie ist die Montage der Eagle-Transmission-Schaltwerke direkt am Rahmen ohne Schaltauge. Dies erhöht die Schaltpräzision, da das spezifische Design des Schaltauges entfällt. Der Aufbau erfordert die UDH (Universalschaltauge)-Spezifikation und ermöglicht robustere Schaltwerke mit einem Ausweichmechanismus für Sturzsicherheit.
Die Tests und Berichte über die Bestseller-Rennräder sind in der RennRad 7/2025 ausführlich verfügbar, was für Interessierte eine wertvolle Informationsquelle darstellt. Weitere Details und technische Aspekte von elektronischen Schaltungen finden sich auf der Webseite von Bike Components sowie im umfassenden Testbericht auf Radsport Rennrad.
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