Skiurlaub in Tirol wird teurer: Neue Rekordpreise für Skipässe!
Skifahren in Tirol wird 2025/2026 teurer: Tagesskipässe über 80 Euro, Rabatte für Online-Buchungen verfügbar. Informieren Sie sich!

Skiurlaub in Tirol wird teurer: Neue Rekordpreise für Skipässe!
Mit der bevorstehenden Wintersaison 2025/2026 stehen Wintersportler in Tirol vor einer neuen Herausforderung: Die Preise für Skipässe steigen. Merkur berichtet, dass die Kosten im Vergleich zum Vorjahr um bis zu fünf Prozent ansteigen werden. Dies bedeutet für viele Skigebiete in Tirol, dass die Preise erstmals die 80-Euro-Marke überschreiten werden.
In Sölden beispielsweise müssen sich Skifahrer auf 83 Euro für einen Tagesskipass während der Hochsaison von Weihnachten bis Neujahr sowie im Februar einstellen. Kitzbühel folgt mit einem Tagesticket zu 79,50 Euro, während Gurgl und Ischgl mit Preisen von 77 Euro und 79 Euro aufwarten. Besonders bemerkenswert ist der Preis von 81,50 Euro für das Tagesticket in der Skiregion Arlberg, die auch St. Anton umfasst. Diese Erhöhungen sind Ergebnis gestiegener Kosten, wie Reinhard Klier von der Wintersport Tirol AG erklärt.
Angebote und Rabatte
Der Vorabkauf von Tageskarten wird empfohlen, um Geld zu sparen, wobei die Preise je nach Datum, Alter und Anzahl der Tage variieren können. Insbesondere Frühbucherkarten sind günstiger als die Hauptsaisonpreise. Kunden haben die Möglichkeit, Tageskarten online oder direkt an den Kassen der Skigebiete zu erwerben.
Vielfältige Optionen für Wintersportler
Die Tiroler Skigebiete bieten eine breite Palette von Ticketpreisen und -optionen, die sich ideal für Skifahrer jeden Alters eignen. Saisonkarten, die für begeisterte Wintersportler im Allgemeinen die besten Preise und zusätzliche Vorteile bieten, sind ebenfalls erhältlich. Skiinfo empfiehlt zudem, direkt mit den einzelnen Skigebieten Kontakt aufzunehmen, um die aktuellsten Informationen zu Preisen und Angeboten zu erhalten.
Für viele Skifahrer bleibt der Februar, abgesehen von Feiertagen, der günstigste Monat. Wer in der Nebensaison oder in kleineren Skigebieten Urlaub macht, kann oftmals von günstigeren Tarifen profitieren. Es bleibt abzuwarten, wie die neuen Preisstrukturen die Entscheidung der Wintersportler beeinflussen werden.